Eine moderne Website ist heute ein unverzichtbarer Bestandteil jedes erfolgreichen Unternehmens. Sie fungiert als digitale Visitenkarte und spielt eine entscheidende Rolle für die Sichtbarkeit und den Erfolg.
Eine benutzerfreundliche Website, die auf allen Geräten problemlos funktioniert, bietet viele Vorteile. Ihre Suchmaschinenoptimierung stellt sicher, dass sie von den richtigen Nutzern gefunden wird.
Darüber hinaus unterstreicht eine moderne Website die Professionalität Ihres Unternehmens. Sie hinterlässt einen positiven ersten Eindruck und signalisiert Seriosität.
Moderne Webseiten schützen Sie auch vor hohen Kosten durch Abmahnungen und Strafen wegen nichteingehaltener Vorschriften und Gesetze (Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Europa und speziell in Deutschland).
Insgesamt trägt eine moderne Website maßgeblich zum Unternehmenserfolg bei, indem sie die Sichtbarkeit erhöht und das Vertrauen der Nutzer stärkt.
5 Schritte zu einer modernen Webseite
PROJECT MODERN
1. SCHRITT: Benutzerfreundlichkeit
Die Benutzerfreundlichkeit einer Website ist entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Sie zeichnet sich durch eine einfache Navigation und eine positive Nutzererfahrung aus. Das bedeutet, dass Besucher schnell die gewünschten Informationen finden und problemlos auf Produkte oder Dienstleistungen zugreifen können.
Eine hohe Benutzerfreundlichkeit wirkt sich positiv auf die Conversion-Rate aus, also den Prozentsatz der Nutzer, die eine gewünschte Aktion ausführen, wie etwa den Kauf eines Produkts oder die Anmeldung für einen Newsletter. Je einfacher und intuitiver die Navigation und die Durchführung von Aktionen gestaltet sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Nutzer diese Aktionen auch tatsächlich ausführen.
Um die Benutzerfreundlichkeit zu optimieren, sollten mehrere Aspekte beachtet werden. Dazu gehören eine übersichtliche Navigation, die Verwendung klarer Text-Links und der Einsatz visueller Elemente, die die Nutzererfahrung verbessern.
2, Schritt: Responsives Design
Responsives Design bezieht sich auf die Fähigkeit einer Website, sich automatisch an die Bildschirmgröße und das Gerät anzupassen, auf dem sie angezeigt wird. Das bedeutet, dass die Website auf allen Geräten, sei es Desktop, Tablet oder Smartphone, optimal funktioniert und ansprechend aussieht.
Diese Anpassungsfähigkeit ist essenziell, da immer mehr Menschen das Internet über mobile Geräte nutzen. Eine Website, die auf mobilen Geräten nicht gut funktioniert, wird viele Nutzer verlieren, die dann zu einer besser optimierten Website wechseln.
Dies kann dazu führen, dass das Unternehmen wertvolle Kunden verliert und die Sichtbarkeit sowie der Erfolg beeinträchtigt werden.
Um sicherzustellen, dass eine Website auf allen Geräten gut funktioniert, sollte sie responsives Design verwenden. Das bedeutet, dass sich die Website automatisch an die jeweilige Bildschirmgröße anpasst und somit eine einheitlich gute Benutzererfahrung bietet.
3. Schritt: Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Die Suchmaschinenoptimierung, auch SEO genannt, zielt darauf ab, die Sichtbarkeit einer Website in Suchmaschinen zu verbessern. Durch effektive SEO-Maßnahmen kann eine Website von den richtigen Nutzern gefunden werden, was zu einem erhöhten Traffic führt.
Es gibt verschiedene Strategien, um die SEO einer Website zu optimieren, darunter:
Verwendung relevanter Keywords:
Keywords sind Begriffe, die Nutzer in Suchmaschinen eingeben, um nach Informationen oder Produkten zu suchen. Es ist entscheidend, dass eine Website relevante Keywords enthält, damit sie von Nutzern gefunden wird, die nach diesen Begriffen suchen.
Optimierung von Meta-Tags und ‑Beschreibungen:
Meta-Tags und ‑Beschreibungen sind kurze Textabschnitte im HTML-Code einer Website, die den Inhalt der Seite beschreiben. Diese Texte werden von Suchmaschinen angezeigt, wenn die Website in den Suchergebnissen erscheint, und spielen eine wichtige Rolle bei der Entscheidung der Nutzer, ob sie die Website besuchen möchten.
Durch gezielte SEO-Maßnahmen kann die Sichtbarkeit einer Website in Suchmaschinen signifikant verbessert werden, was letztendlich zu mehr Besuchern und potenziellen Kunden führt.
4. Schritt: Professionalität und Vertrauen
Eine professionell gestaltete Website fördert die Wahrnehmung eines Unternehmens als seriös und vertrauenswürdig. Im Gegensatz dazu kann eine unprofessionelle Website das Vertrauen der Nutzer untergraben, wodurch sie die Seite verlassen und eine andere suchen.
Mehrere Faktoren tragen zu einer professionell aussehenden Website bei. Dazu gehören ein ansprechendes Design, das auf die Zielgruppe und die Branche des Unternehmens abgestimmt ist, sowie die Verwendung von hochwertigen Bildern und Grafiken. Diese Elemente tragen dazu bei, dass die Website Vertrauen weckt und die Glaubwürdigkeit des Unternehmens stärkt.
5. Schritt: DSGVO-Konformität
Die DSGVO (EU-Datenschutz-Grundverordnung) ist eine Verordnung der EU, die die Verarbeitung personenbezogener Daten regelt. Sie trat am 25. Mai 2018 in Kraft und gilt für alle Unternehmen, die Daten von EU-Bürgern verarbeiten.
Es ist unerlässlich, dass eine Website DSGVO-konform ist, um den Schutz personenbezogener Daten der Nutzer zu gewährleisten und den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen. Eine Nichteinhaltung der DSGVO kann zu hohen Bußgeldern führen und das Vertrauen der Nutzer erheblich beeinträchtigen.
Um die DSGVO-Konformität einer Website sicherzustellen, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Dazu gehört die Einbindung detaillierter Datenschutzbestimmungen in die Datenschutzerklärung der Website. Zudem muss die Sicherheit der Website gewährleistet sein, und personenbezogene Daten sollten nur dann erhoben werden, wenn sie für die Erfüllung einer vertraglichen Beziehung oder zur Erfüllung rechtlicher Verpflichtungen notwendig sind.
Resümee
Cookies & Google Fonts
Zusätzlich zu den allgemeinen Maßnahmen für die DSGVO-Konformität sollten auch Cookies und Google Fonts berücksichtigt werden.
Cookies:
Cookies sind kleine Textdateien, die auf dem Computer des Nutzers gespeichert werden, um Informationen über ihn zu speichern. Sie verbessern die Nutzererfahrung und personalisieren die Website. Laut DSGVO müssen Nutzer über die Verwendung von Cookies informiert werden und ihr Einverständnis dazu geben.
Google Fonts:
Google Fonts sind Schriftarten, die von Google bereitgestellt und auf Websites verwendet werden können. Sie sind einfach zu implementieren und bieten eine große Auswahl an Schriftarten. Allerdings werden bei der Nutzung von Google Fonts Informationen über die Nutzer an Google übertragen. Daher ist es wichtig, dass die Nutzer darüber informiert werden und ihr Einverständnis einholen.
Tipp:
Es ist am besten, Google Fonts direkt lokal auf Ihrer Website einzubetten, um den Datenschutz zu verbessern.
Um die DSGVO-Konformität Ihrer Website sicherzustellen, sollten Cookies und Google Fonts in der Datenschutzerklärung erwähnt werden, und das Einverständnis der Nutzer muss eingeholt werden.
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